Die ausgewerteten Umfrageergebnisse meiner Bachelor-Arbeit haben zu folgendem Ergebnis geführt:
- Das Alter hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Gefahr, online gemobbt zu werden und ältere Jugendliche sind nicht weniger gefährdet als jüngere Jugendliche.
- Jugendliche, die Erfahrungen mit Mobbing im realen Leben gemacht haben, sind stärker gefährdet, online gemobbt zu werden, als Jugendliche ohne diese Erfahrungen.
- Nutzer von „WhatsApp“ besitzen nach den Erkenntnissen der Untersuchungen in dieser Arbeit einen höheren Gefährdungsgrad als die Nutzer anderer Plattformen.
- Eine stärkere soziale Integration von Jugendlichen verringert das Risko des Cybermobbings.
- Zufriedene Jugendliche sind weniger gefährdet, online gemobbt zu werden als unzufriedene Jugendliche.
- Jugendliche, die weniger über die Risiken von Cybermobbing aufgeklärt wurden, besitzen einen höheren Gefährdungsgrad.