Alles easy! Kein Grund zur Panik!
Falls es zu Cybermobbing kommt, es ist nie deine Schuld!
Denk daran, dass immer der Täter schuld ist!
Du kannst dein Risiko jedoch trotzdem ganz easy reduzieren!
Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen können:
1. Sei vorsichtiger und pass auf, wie du dich in Chats verhältst! Versuche deine Aktivität online zu verringern.
2. Nicht alles kommentieren!
- Du musst nicht auf jeden Kommentar antworten. Wenn dir etwas nicht gefällt, lösch es einfach oder blockiere Leute, die dir ein schlechtes Gefühl geben. So kannst du dich besser schützen.
3. Mach Pausen vom Internet
4. Stell deine Konten auf „privat„
- Stell deine Konten in Apps auf „privat“, damit nur Leute, die du kennst, sehen können, was du postest.
5. Reden, reden, reden!
- Suche dir am besten eine Vertrauensperson. Dies kann ein Freund oder auch eine Lehrkraft, sowie die Eltern sein
- Wenn du das Gefühl hast, dass alles zu viel wird, kannst du dir mit deren Hilfe auch professionelle Unterstützung holen, zum Beispiel von einer Beratungsstelle, wie bspw. die Online-Beratungsstelle der Caritas (die kannst du ganz einfach online finden und kostenlos anrufen)
6. Frage Freunde nach Tipps
7. Lerne von anderen
- Wenn du jemanden kennst, der schon Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht hat, frag nach Tipps, wie man sich schützen kann. Oft können dir andere aus ihren eigenen Erfahrungen gute Ratschläge geben.
8. AGs und Vorträge
- Wenn deine Schule AGs zum Thema Cybermobbing anbietet, mach doch mit! In vielen Schulen gibt es auch Vorträge von Experten. Hör gut zu und nutze die Gelegenheit, Fragen zu stellen – das hilft dir, besser Bescheid zu wissen.
9. Schreib Tagebuch
- Schreib deine Gedanken in ein Tagebuch. Das hilft dir, deine eigenen Handlungen zu verstehen und Stress abzubauen. Manchmal fühlt sich die Seele danach leichter und dein Kopf klarer.
10. Sammle Beweise
- Wenn du schon negative Erfahrungen online gemacht hast, mach Screenshots davon und sammel die Beweise. Das kann dir helfen, den Mobbern keine Chance zu lassen, dich weiter zu ärgern oder andere zu verletzen.
- Trau dich diese deiner Vertrauensperson zu zeigen
11. Bleib starkLass dich nicht einschüchtern!
12. Info für Eltern:
- Die Webseite Medien-Kindersicher.de bietet Ihnen praktische Anleitungen, um digitale Medien kindersicher einzustellen. Sie hilft, altersgerechte Schutzmaßnahmen für Geräte und Apps zu treffen und fördert die Medienkompetenz. Unterstützt wird das Projekt von regionalen Medienanstalten. https://www.medien-kindersicher.de/startseite
Du schaffst das! Ich glaub an dich!
… und hier findest Du die Links zu allen Handlungsempfehlungen: