Was kannst DU tun?
Abhängig davon, wie Deine Einschätzung nach der Durchführung des Gefährdungstest lautet, gibt es verschiedene Verhaltensweisen, die Du Dir anschauen kannst. Aber auch, wenn Dich die Empfehlungen für die vier Einschätzungskategorien interessieren, kannst Du Dir diese natürlich hier auch anschauen:
- Du bist „nicht gefährdet“ —> Handlungsempfehlungen „nicht gefährdet“
- Du bist „leicht gefährdet“ —> Handlungsempfehlungen „leicht gefährdet“
- Du bist „gefährdet“ —> Handlungsempfehlungen „gefährdet“
- Du bist „stark gefährdet“ —> Handlungsempfehlungen „stark gefährdet“
„MAN“ kann tun …
Prävention und Unterstützung
- Bildung und Sensibilisierung: Schulen und Eltern sollten Jugendliche über die Gefahren von Cybermobbing aufklären und sie dazu ermutigen, sich Hilfe zu suchen.
- Stärkung der Resilienz: Programme zur Stärkung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenzen können helfen, das Risiko, Opfer zu werden, zu verringern.
- Strafrechtliche Maßnahmen: Die konsequente Anwendung von Gesetzen gegen Cybermobbing kann abschreckend wirken und Opfern Gerechtigkeit verschaffen.
Weitere Aspekte
- Internationale Zusammenarbeit: Die Bekämpfung von Internetkriminalität erfordert oft internationale Zusammenarbeit, da die Täter sich in verschiedenen Ländern aufhalten können.
- Technologische Entwicklungen: Fortschritte in der Technologie, wie Künstliche Intelligenz und Blockchain, bieten sowohl neue Möglichkeiten zur Bekämpfung als auch neue Herausforderungen durch fortschrittlichere kriminelle Methoden.
- Rolle der Strafverfolgungsbehörden: Polizei und andere Sicherheitsbehörden müssen ständig ihre Methoden und Werkzeuge aktualisieren, um mit der sich schnell verändernden Landschaft der Internetkriminalität Schritt zu halten.